Wohnüberbauung Limmatblick
Überbauungskonzept
Die Parzelle befindet sich in Zentrumsnähe Untersiggenthal mit freiem Blick ins Limmattal. Ziel der Bauherrschaft waren exklusive Eigentumswohnungen in attraktiver Lage zu erstellen, altersgerecht und im gehobenen Preissegment. Die Käufer sollten zudem die Möglichkeit haben ihre eigenen Wünsche in Bezug auf den Innenausbau, bis hin zu kleineren Grundrisskorrekturen, anzubringen. Das grosszügige Grundrisskonzept ermöglichte es, innerhalb der geplanten Struktur mehrere Varianten durchzuspielen. Als in den Verkaufsgesprächen nach und nach 4 ½ Zimmer – Wohnungen gefragt waren, konnte noch in der Baugesuchphase reagiert werden: In den beiden in Haus 1 ursprünglich geplanten 3 1/2 – Zimmerwohnungen wurde jeweils ein zusätzliches Zimmer realisiert. In Haus 2 wurde von Anfang an zur 5 1/2 Zimmer - Wohnung im Obergeschoss eine Variante 4 1/2 Zimmer – Wohnung mit Maisonette Attika – Wohnung angeboten. Die Aussenräume sind mit einheimischen Bäumen und Sträuchern bepflanzt.
Wohnungen
Alle Wohnungen sind altersgerecht und hindernisfrei erreichbar, auch Zugangswege und Aussenbereiche. Beide Gebäude sind über nördlich gelegene Treppenhäuser erschlossen, um grösstmögliche Wohn- und Aussenbereiche auf der Südseite mit Aussichten ins Limmattal zu ermöglichen. Alle Balkone und Sitzplätze können mit einem Glasschiebesystem geschlossen werden und bieten auch bei schlechtem Wetter zusätzlichen Wohnraum. Die Gänge öffnen sich zu den hellen offenen Wohnbereichen hin. In Haus 2 können grosszügige Gänge und Vorplätze mit durchgängigen nutzerfreundlichen Schrankfronten ausgestattet werden.
Gebäudetechnik
Die beiden Häuser werden nach Minergie-Standard erstellt und zertifiziert. Die Wärmeerzeugung erfolgt durch Erdwärme und Wärmepumpe. Alle Wohnungen werden mit einer kontrollierten Komfortlüftung ausgestattet mit Lüftungsgerät pro Wohnung im eigenen Technikraum. Die Wohnungstechnik kann optional per Tablet bedienbar geschaltet werden. Die Tiefgarage bietet jeder Wohnung 2 PKW – Parkplätze mit Ladeanschluss E-Auto.
Fotos: Rene Rötheli